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Rechtsprechung
   OLG Köln, 10.11.2015 - II-4 UF 257/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,48605
OLG Köln, 10.11.2015 - II-4 UF 257/13 (https://dejure.org/2015,48605)
OLG Köln, Entscheidung vom 10.11.2015 - II-4 UF 257/13 (https://dejure.org/2015,48605)
OLG Köln, Entscheidung vom 10. November 2015 - II-4 UF 257/13 (https://dejure.org/2015,48605)
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Volltextveröffentlichungen (8)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Keine ehebedingten Nachteile bei höherer Rente wegen des Versorgungsausgleichs

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Keine ehebedingten Nachteile bei höherer Rente wegen des Versorgungsausgleichs

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2016, 1172
  • VersR 2016, 915
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 15.07.2015 - XII ZB 369/14

    Abänderung einer gerichtlichen Entscheidung zum Nachehelichenunterhalt:

    Auszug aus OLG Köln, 10.11.2015 - 4 UF 257/13
    Auf die hiergegen eingelegte Rechtsbeschwerde des Antragstellers hat der Bundesgerichtshof durch Beschluss vom 15.07.2015 (XII ZB 369/14) den vorgenannten Senatsbeschluss aufgehoben und die Sache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens, an das Oberlandesgericht zurückverwiesen.

    Für die Beurteilung nach § 1587 b BGB ist daher die Möglichkeit der Wahl eines günstigeren Tarifs der privaten Krankenversicherung im Rahmen einer neu anzustellenden tatrichterlichen Gesamtschau mit zu berücksichtigen (s. BGH, Beschluss vom 15.07.2015 - XII ZB 369/14 - zitiert nach juris Rn. 30).

    Ist indes nunmehr eine Abänderung wegen veränderter Tatsachen- und Rechtslage eröffnet, kann eine sogenannte Alttatsache berücksichtigt werden, wenn sie nicht bereits im Ausgangsverfahren entscheidungserheblich war (s. BGH, Beschluss vom 15.07.2015 - XII ZB 369/14 - juris Rn. 24).

  • AG Bonn, 25.11.2009 - 47 F 198/08

    Ehebedingter Nachteil

    Auszug aus OLG Köln, 10.11.2015 - 4 UF 257/13
    Das Teilanerkenntnis- und Schlussurteil des Amtsgerichts - Familiengericht - Bonn vom 25.11.2009 (47 F 198/08) wird dahingehend abgeändert, dass der Unterhaltsanspruch der Antragsgegnerin bis Ende Mai 2015 befristet und er ab Dezember 2011 auf 450, 00 EUR/Monat, ab Juni 2013 auf 300, 00 EUR/Monat und ab Juni 2014 auf 150, 00 EUR/Monat reduziert wird.

    Nach Rückverweisung beantragt der Antragsteller weiterhin, unter Abänderung des Teilanerkenntnis- und Schussurteils des Familiengerichts Bonn vom 25.11.2009 (47 F 198/08), und der Beschlüsse vom 08.11.2013 und 14.02.2014 zu beschließen:.

    Hierauf hatte bereits das Amtsgericht Bonn in seiner Entscheidung vom 25.11.2009 (47 F 198/08) hingewiesen (S. 10, Bl. 372 R d. BA 47 F 198/09).

  • AG Bonn, 14.02.2014 - 409 F 221/12

    Berichtigung des Tatbestandes des Beschlusses des AG bei offensichtlicher

    Auszug aus OLG Köln, 10.11.2015 - 4 UF 257/13
    Auf die Beschwerden des Antragstellers und der Antragsgegnerin werden unter Zurückweisung der Beschwerden im Übrigen der Beschluss des Amtsgerichts - Familiengericht - Bonn vom 08.11.2013 sowie der Ergänzungsbeschluss vom 14.02.2014 (jeweils 409 F 221/12) wie folgt abgeändert:.

    Mit ihren Beschwerden beantragt sie, unter Aufhebung der Beschlüsse des Amtsgerichts Bonn vom 08.11.2013 und 14.02.2014, Az. 409 F 221/12, die Anträge des Antragstellers zurückzuweisen.

  • BGH, 09.10.2013 - XII ZR 59/12

    Klage auf Unzulässigerklärung der Zwangsvollstreckung und Titelherausgabe:

    Auszug aus OLG Köln, 10.11.2015 - 4 UF 257/13
    Der Antragsteller hat nach vorstehenden Darlegungen keinen Anspruch auf Herausgabe des Titels aus § 371 BGB analog (vgl. BGH, Urteil vom 09.10.2013 - XII ZR 59/12, zitiert nach juris, Rn. 19).
  • OLG Köln, 11.09.1996 - 19 W 46/96

    Darlehns-Quittung als Schuldschein - Streitwert der Klage auf Herausgabe eines

    Auszug aus OLG Köln, 10.11.2015 - 4 UF 257/13
    Der Wert der Herausgabe ist mit 1/5 des Jahreswerts der Zahlungen zu bewerten (OLG Köln, Beschluss vom 11.09.1996 - 19 W 46/96 - NJW-RR 1997, 381, juris Rn. 4).
  • BGH, 10.11.2010 - XII ZR 197/08

    Nachehelicher Unterhalt: Voraussetzungen eines Anspruchs auf

    Auszug aus OLG Köln, 10.11.2015 - 4 UF 257/13
    Eine Befristung scheidet jedoch regelmäßig aus, solange ehebedingte Nachteile bestehen (BGH, Versäumnisurteil vom 10.11.2010 - XII ZR 197/08, FamRZ 2011, 192, juris Rn. 38; OLG Hamm, Beschluss vom 19.2.2014 - 8 UF 105/12 - zitiert nach juris Rn. 141; Wönne in: Wendl/Dose, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 9. Auflage, § 4 Rn. 1009).
  • BGH, 23.11.2011 - XII ZR 47/10

    Nachehelicher Unterhalt: Herabsetzung bzw. Befristung des Unterhalts bei

    Auszug aus OLG Köln, 10.11.2015 - 4 UF 257/13
    Ein ehebedingter Nachteil des Unterhaltsberechtigten ist nur dann gegeben, wenn er konkret aufgrund der Ehe berufliche Einschränkungen erlitten hat und daher durch eigene Erwerbstätigkeit nicht das Einkommen erzielen kann, dass er ohne Ehe erzielen könnte (BGH, Urteil vom 23.11.2011 - XII ZR 47/10, FamRZ 2012, 197, juris Rn. 25 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 19.02.2014 - 8 UF 105/12

    Höhe des nachehelichen Unterhalts

    Auszug aus OLG Köln, 10.11.2015 - 4 UF 257/13
    Eine Befristung scheidet jedoch regelmäßig aus, solange ehebedingte Nachteile bestehen (BGH, Versäumnisurteil vom 10.11.2010 - XII ZR 197/08, FamRZ 2011, 192, juris Rn. 38; OLG Hamm, Beschluss vom 19.2.2014 - 8 UF 105/12 - zitiert nach juris Rn. 141; Wönne in: Wendl/Dose, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 9. Auflage, § 4 Rn. 1009).
  • OLG Brandenburg, 11.08.2020 - 13 UF 192/19

    Aufstockungsunterhalt und Erwerbsobliegenheit

    Ein ehebedingter Nachteil des Unterhaltsberechtigten ist nur dann gegeben, wenn er konkret auf Grund der Ehe berufliche Einschränkungen erlitten hat und daher durch eigene Erwerbstätigkeit nicht das Einkommen erzielen kann, dass er ohne Ehe erzielen könnte (BGH, NJW 2012, 309 = FamRZ 2012, 197; NJOZ 2016, 915 Rn. 14, beck-online).
  • OLG Köln, 09.02.2017 - 10 UF 141/15

    Voraussetzungen der Herabsetzung und zeitlichen Begrenzung des nachehelichen

    Der unterhaltsberechtigte Ehepartner ist daher verpflichtet, auf einen nach objektiven Kriterien und im Hinblick auf die finanziellen Verhältnisse der Eheleute zu aufwendigen Versicherungsschutz zu verzichten (OLG Köln, Beschluss vom 10.11.2015 - 4 UF 257/13 - KG Berlin, Beschluss vom 2.10.2012 - 13 UF 174/11 -, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 18.6.2009 - 2 UF 6/09 -, OLGR 2009, 834).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 10.07.2014 - 4 UF 257/13   

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https://dejure.org/2014,55350
OLG Köln, 10.07.2014 - 4 UF 257/13 (https://dejure.org/2014,55350)
OLG Köln, Entscheidung vom 10.07.2014 - 4 UF 257/13 (https://dejure.org/2014,55350)
OLG Köln, Entscheidung vom 10. Juli 2014 - 4 UF 257/13 (https://dejure.org/2014,55350)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • AG Bonn, 25.11.2009 - 47 F 198/08

    Ehebedingter Nachteil

    Auszug aus OLG Köln, 10.07.2014 - 4 UF 257/13
    Der Antragsteller begehrt die Abänderung eines Teilanerkenntnis- und Schlussurteils des Amtsgerichts - Familiengericht - Bonn vom 25.11.2009 (47 F 198/08).

    Wegen der Einzelheiten wird auf die Entscheidung des Amtsgerichts - Familiengericht - Bonn vom 25.11.2009 Bezug genommen (Bl. 356 der beigezogenen Akte Amtsgericht Bonn, 47 F 198/08).

    Mit den angegriffenen Entscheidungen hat das Amtsgericht das Teilanerkenntnis- und Schlussurteil des Amtsgerichts - Familiengericht - Bonn vom 25.11.2009 (47 F 198/08) abgeändert und den Antragsteller verpflichtet, ab Juni 2011 nur noch Unterhalt in Höhe von 258, 00 EUR zu zahlen sowie Anträge auf Herausgabe der vollstreckbaren Ausfertigung des Teilanerkenntnis- und Schlussurteils des Amtsgerichts - Familiengericht - Bonn vom 25.11.2009 (47 F 198/08) und Rückzahlung nach Auffassung des Antragstellers überzahlten Unterhalts in Höhe von 9.750,00 EUR zurückgewiesen.

    Der Antragsteller beantragt, unter Abänderung des Teilanerkenntnis- und Schussurteils des Familiengerichts Bonn vom 25.11.2009, Az. 47 F 198/08, und der Beschlüsse vom 08.11.2013 und 14.02.2014 zu beschließen:.

    Ob das Amtsgericht - Familiengericht - Bonn die Ablehnung einer Befristung in seiner Entscheidung vom 25.11.2009 (47 F 198/08) hinreichend begründet hat oder richtigerweise hätte aussprechen müssen, ist für die Präklusion nach § 238 Abs. 2 FamFG ohne Belang, zumal der Antragsgegner die Entscheidung mit einem Rechtsmittel hätte angreifen können und müssen, wenn er sie denn hinsichtlich der Befristung für falsch gehalten hätte.

  • AG Bonn, 14.02.2014 - 409 F 221/12

    Berichtigung des Tatbestandes des Beschlusses des AG bei offensichtlicher

    Auszug aus OLG Köln, 10.07.2014 - 4 UF 257/13
    Die Beschwerden des Antragstellers gegen den Beschluss des Amtsgerichts - Familiengericht - Bonn vom 08.11.2013 sowie gegen den Ergänzungsbeschluss vom 14.02.2014 (jeweils 409 F 221/12), soweit die letztgenannte Beschwerde sich nicht gegen die Ablehnung der Berichtigung nach § 113 Abs. 1 Satz 2 FamFG in Verbindung mit §§ 319, 320 ZPO richtet (4 WF 35/14), werden zurückgewiesen.

    Auf die Beschwerden der Antragsgegnerin werden der Beschluss des Amtsgerichts - Familiengericht - Bonn vom 08.11.2013 sowie der Ergänzungsbeschluss vom 14.02.2014 (jeweils 409 F 221/12) dahin abgeändert, dass die Anträge des Antragstellers insgesamt zurückgewiesen werden.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des erstinstanzlichen Sachverhalts, der konkret gestellten Anträge und die Begründung der angegriffenen Entscheidungen wird auf den Beschluss des Amtsgerichts - Familiengericht - Bonn vom 08.11.2013 sowie den Ergänzungsbeschluss vom 14.02.2014 (jeweils 409 F 221/12) Bezug genommen (Bl. 550ff., 738ff. d.A.).

    Mit ihren Beschwerden beantragt sie, unter Aufhebung der Beschlüsse des Amtsgerichts Bonn vom 08.11.2013 und 14.02.2014, Az. 409 F 221/12, die Anträge des Antragstellers zurückzuweisen.

  • OLG München, 28.07.2009 - 31 Wx 28/09

    Testamentserrichtung: Richtigkeitsvermutung für die eigenhändige Zeit- und

    Auszug aus OLG Köln, 10.07.2014 - 4 UF 257/13
    Auf die Frage, wann der Antragsteller oder das im vorausgegangenen Abänderungsverfahren entscheidende Amtsgericht die Entscheidungen des Oberlandesgerichts Oldenburg (Urteil vom 26.11.2009 - 14 UF 114/09 -, FamRZ 2010, S. 67) sowie des Kammergerichts Berlin (Beschluss vom 2.10.2012 - 13 UF 174/11 -, FamRZ 2013, S. 1047) erstmals zur Kenntnis nehmen hätte nehmen können und müssen, kommt es hingegen nicht an.
  • OLG Oldenburg, 26.11.2009 - 14 UF 114/09

    Isolierte Geltendmachung und Begrenzung des Krankenvorsorgeunterhalts

    Auszug aus OLG Köln, 10.07.2014 - 4 UF 257/13
    Auf die Frage, wann der Antragsteller oder das im vorausgegangenen Abänderungsverfahren entscheidende Amtsgericht die Entscheidungen des Oberlandesgerichts Oldenburg (Urteil vom 26.11.2009 - 14 UF 114/09 -, FamRZ 2010, S. 67) sowie des Kammergerichts Berlin (Beschluss vom 2.10.2012 - 13 UF 174/11 -, FamRZ 2013, S. 1047) erstmals zur Kenntnis nehmen hätte nehmen können und müssen, kommt es hingegen nicht an.
  • KG, 02.10.2012 - 13 UF 174/11

    Nachehelicher Ehegattenunterhalt: Zumutbarkeit der Wahl einer günstigeren

    Auszug aus OLG Köln, 10.07.2014 - 4 UF 257/13
    Auf die Frage, wann der Antragsteller oder das im vorausgegangenen Abänderungsverfahren entscheidende Amtsgericht die Entscheidungen des Oberlandesgerichts Oldenburg (Urteil vom 26.11.2009 - 14 UF 114/09 -, FamRZ 2010, S. 67) sowie des Kammergerichts Berlin (Beschluss vom 2.10.2012 - 13 UF 174/11 -, FamRZ 2013, S. 1047) erstmals zur Kenntnis nehmen hätte nehmen können und müssen, kommt es hingegen nicht an.
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